"Witze über das Thema Schule"
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1
Die Lehrerin im Unterricht: "Wenn auf einem Ast drei Vögel sitzen und ich einen abschieße, wie viele sitzen dann noch dort?"
Meldet sich Fritzchen: "Gar keine, Frau Lehrerin!"
"Aber wieso denn?"
"Wenn Sie einen abschießen, fällt der runter, und die anderen flattern vor Schreck davon!"
Die Lehrerin: "Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefällt mir."
Darauf Fritzchen: "Ich hab auch ein Rätsel für Sie: In einem Eiscafe sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?"
Die Lehrerin wird rot, überlegt und sagt: "Die, die ihr Eis lutscht?"
Fritzchen: "Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefällt mir."
Meldet sich Fritzchen: "Gar keine, Frau Lehrerin!"
"Aber wieso denn?"
"Wenn Sie einen abschießen, fällt der runter, und die anderen flattern vor Schreck davon!"
Die Lehrerin: "Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefällt mir."
Darauf Fritzchen: "Ich hab auch ein Rätsel für Sie: In einem Eiscafe sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?"
Die Lehrerin wird rot, überlegt und sagt: "Die, die ihr Eis lutscht?"
Fritzchen: "Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefällt mir."
2
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
"Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
3
Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!"
Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter:
"Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen..."
Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter:
"Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen..."
4
Interessiert erkundigt sich der Vater:
"Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?"
"Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!"
"Und was habt ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
"Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?"
"Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!"
"Und was habt ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
5
Bestürzt fragt der Vater den Lehrer: "Gibt es denn keine Möglichkeit, meinen Sohn doch zu versetzen?"
"Leider nein", sagt der Lehrer, "mit dem, was Ihr Sohn nicht weiß, könnten noch drei andere sitzenbleiben!"
"Leider nein", sagt der Lehrer, "mit dem, was Ihr Sohn nicht weiß, könnten noch drei andere sitzenbleiben!"
6
"Nenne mir die Namen einiger Tiere", wird Klaus vom Lehrer aufgefordert.
"Das Eselchen, das Pferdchen, das Schweinchen . . ."
"Laß das 'chen' weg und nenne mir ein anderes Tier", sagt der Lehrer.
Klaus: "Das Eichhörn, das Kanin . . . "
"Das Eselchen, das Pferdchen, das Schweinchen . . ."
"Laß das 'chen' weg und nenne mir ein anderes Tier", sagt der Lehrer.
Klaus: "Das Eichhörn, das Kanin . . . "
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Empfehlungen:
7
Der Lehrer fragt nach Himmelskörpern.
Hans meldet sich: "Sun."
"Ihr sollt doch hochdeutsch reden, das heißt Sonne", verbessert der Lehrer.
Ein anderer Schüler meldet sich: "Moon."
Wieder verbessert der Lehrer auf Mond.
Daraufhin meldet sich Fritzchen: "Du Peter."
"Welcher Planet soll das denn sein?"
"Wir sollen doch hochdeutsch sprechen, sonst hätte ich Jupiter gesagt!"
Hans meldet sich: "Sun."
"Ihr sollt doch hochdeutsch reden, das heißt Sonne", verbessert der Lehrer.
Ein anderer Schüler meldet sich: "Moon."
Wieder verbessert der Lehrer auf Mond.
Daraufhin meldet sich Fritzchen: "Du Peter."
"Welcher Planet soll das denn sein?"
"Wir sollen doch hochdeutsch sprechen, sonst hätte ich Jupiter gesagt!"
8
Der Kleine kommt aus der Schule heim und grinst seine Eltern an: "Mensch, Leute, habt ihr ein Glück: Für´s nächste Jahr braucht ihr mir keine neuen Schulbücher zu kaufen...!"
9
Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldigung für seine Lehrerin:
"Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. Hochachtungsvoll, meine Mutter".
"Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. Hochachtungsvoll, meine Mutter".
10
Zum Besuch des Sexualkundeunterrichts muss jeder Schüler einen von den Eltern unterschriebenen Schein mitbringen, dass er den Unterricht besuchen dürfe. Ein Junge sagt dem Lehrer, als er ihm den Schein gibt:
"Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt..."
"Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt..."
11
"Was wird Ihr Sohn denn einmal sein, wenn er mit seinem Studium fertig ist?"
"Ein sehr, sehr alter Mann."
"Ein sehr, sehr alter Mann."
12
Fragt der Lehrer: "Wer kann mir sagen, warum der Mond unbewohnt ist?"
"Das ist doch einfach zu erklären," meldet sich der kleine Franz, "stellen Sie sich doch bloß mal das Gedrängele bei abnehmendem Mond vor, Herr Lehrer!"
"Das ist doch einfach zu erklären," meldet sich der kleine Franz, "stellen Sie sich doch bloß mal das Gedrängele bei abnehmendem Mond vor, Herr Lehrer!"
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13
Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragte er einen Schüler: "Was weißt Du über den zerbrochenen Krug?" Der Schüler fing an zu weinen und antwortete: "Ich war es nicht!"
Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: "Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen." Da meinte der Lehrer: "Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen."
"Nanu" dachte der Inspektor. "Ich kann begreifen, daß der Schüler den 'zerbrochenen Krug' nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen." Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. "Eine traurige Geschichte," sagte der Rektor, "die sich da an meiner Schule abspielt." Er dachte eine Weile nach und sagte: "Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte."
Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: "Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen." Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.
Plötzlich fand er die Lösung:
"Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!"
Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: "Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen." Da meinte der Lehrer: "Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen."
"Nanu" dachte der Inspektor. "Ich kann begreifen, daß der Schüler den 'zerbrochenen Krug' nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen." Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. "Eine traurige Geschichte," sagte der Rektor, "die sich da an meiner Schule abspielt." Er dachte eine Weile nach und sagte: "Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte."
Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: "Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen." Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.
Plötzlich fand er die Lösung:
"Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!"
14
"Und was geschieht, wenn du eins der zehn Gebote brichst?",
erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.
Mäxchen meint nach kurzem überlegen:
"Na, dann sind's eben nur noch noch neun!"
erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.
Mäxchen meint nach kurzem überlegen:
"Na, dann sind's eben nur noch noch neun!"
15
"Was halten Sie als Lehrer davon, das immer jüngere Schülerinnen sich schminken."
"Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt."
"Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt."
16
Zwei Schuljungen unterhalten sich:
- Was macht ihr den grade in der Schule durch?
- Das Kapital von Karl May.
- Aber das ist doch nicht von Karl May, sondern von Karl Marx!
- Ach so deshalb! Wir sind schon auf Seite 200, und noch keine Indianer.
- Was macht ihr den grade in der Schule durch?
- Das Kapital von Karl May.
- Aber das ist doch nicht von Karl May, sondern von Karl Marx!
- Ach so deshalb! Wir sind schon auf Seite 200, und noch keine Indianer.
17
Der Professor fragt den Medizinstudenten:
"Bei welchem Bruch darf das betroffene Glied nicht eingegipst werden?"
Antwort: "...Beim Ehebruch"
"Bei welchem Bruch darf das betroffene Glied nicht eingegipst werden?"
Antwort: "...Beim Ehebruch"
18
Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"
Der Student: "Ok, dann flieg ich halt weiter..."
Der Student: "Ok, dann flieg ich halt weiter..."
19
Warum stehen Studenten schon um sechs Uhr auf?
Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.
Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.
20
Auf der Uni-Toilette:
Stud.: "Hah, Herr Professor! Endlich treff ich Sie mal an einem Ort, wo ich mir Ihnen gegenüber auch mal was ´rausnehmen darf...!"
Prof.: "Ach was Sie nicht sagen... So wie ich Sie kenne, werden Sie auch hier wieder den Kürzeren ziehen!"
Stud.: "Hah, Herr Professor! Endlich treff ich Sie mal an einem Ort, wo ich mir Ihnen gegenüber auch mal was ´rausnehmen darf...!"
Prof.: "Ach was Sie nicht sagen... So wie ich Sie kenne, werden Sie auch hier wieder den Kürzeren ziehen!"
21
Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.
"Welcher Vogel ist das?"
"Weiss ich nicht."
"Ihren Namen bitte!"
Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: "Raten Sie mal!"
"Welcher Vogel ist das?"
"Weiss ich nicht."
"Ihren Namen bitte!"
Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: "Raten Sie mal!"
22
Der Lehrer schreibt 2:2 an die Tafel und fragt: "Was bedeutet das?"
"Unentschieden", ruft die Klasse.
"Unentschieden", ruft die Klasse.
23
"Liebe Eltern", schreibt der Student, "ich habe schon lange nichts mehr von Euch gehört. Schickt mir doch einen Scheck über 500 Euro, damit ich weiss, dass es Euch gut geht."
24
In Der Schule. "Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."
25
Ferdi betet: "Lieber Gott, Du kannst ja alles, darum mache Rom zur Hauptstadt von Frankreich, denn das habe ich heute in meiner Erdkundearbeit geschrieben."
26
Die Lehrerin stellt eine Frage an Uschi und bekommt als Antwort: "Sie sind aber vergesslich. Gestern haben sie mich doch schon das selbe gefragt und ich habe Ihnen gesagt, dass ich es nicht weiß!"
27
"Wenn du es schaffst, in die nächste Klasse zu kommen, machen wir eine schöne Reise miteinander", verspricht der Vater. Elmar freut sich, beugt aber gleich vor: "Nun ja, Vati, aber zu Hause ist es doch auch ganz schön."
28
Der Lehrer fragt die Kinder: "Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längsten währt?" "Ich, Herr Lehrer", antwortet Heiner, "Wenn ich die Rechenaufgaben abschreibe, bin ich schnell fertig, wenn ich sie allein mache, dauert es viel länger."
29
Tobias kommt aus der Schule heim und wird von seinem Vater mit einem strengen Gesicht begrüßt. "Deine Lehrerin hat mir geschrieben, dass es ihr unmöglich wäre, dir etwas beizubringen!" -
"Siehst du", antwortet Tobias, "ich habe dir ja gleich gesagt, dass sie nichts kann!"
"Siehst du", antwortet Tobias, "ich habe dir ja gleich gesagt, dass sie nichts kann!"
30
Schüler: "Herr Lehrer, was heißt das, was Sie unter meinen Aufsatz geschrieben haben?" Lehrer: "Du musst deutlicher schreiben!"
31
"Peter, was weißt du von den alten Römern?", fragt der Lehrer.
Peter überlegt kurz und sagt dann: "Sie sind alle tot."
Peter überlegt kurz und sagt dann: "Sie sind alle tot."
32
Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist.
"1,30 m", antwortet Fritzchen.
"Und wie kommst du darauf?", fragt der Lehrer.
"Ich bin 1,50m und die Schule steht mir bis zum Hals."
Der Lehrer ist verärgert und bringt ihn zum Direktor.
Dieser soll Fritzchen auch testen: "Wie alt bin ich?", fragt der Direktor.
"44!", sagt Fritz.
"Stimmt genau, aber wie kommst du darauf?"
"In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!"
"1,30 m", antwortet Fritzchen.
"Und wie kommst du darauf?", fragt der Lehrer.
"Ich bin 1,50m und die Schule steht mir bis zum Hals."
Der Lehrer ist verärgert und bringt ihn zum Direktor.
Dieser soll Fritzchen auch testen: "Wie alt bin ich?", fragt der Direktor.
"44!", sagt Fritz.
"Stimmt genau, aber wie kommst du darauf?"
"In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!"
33
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem 'Samen' und 'säen' vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen."
Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."
Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."
34
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!" "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!" Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!" "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!" Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben. "Das war´s dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh´ euch nächstes Schuljahr wieder!"
35
"Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit?" fragt der Lehrer.
"Eine Mahlzeit", weiß Hans-Peter.
"Eine Mahlzeit", weiß Hans-Peter.
36
Die Lehrerin in der Mathestunde: "Was ist Mengenlehre?"
Darauf Max: "Wenn 5 Menschen in einen leeren Raum gehen und 7 Menschen rauskommen, müssen 2 Menschen reingehen, damit der Raum leer ist!".
Darauf Max: "Wenn 5 Menschen in einen leeren Raum gehen und 7 Menschen rauskommen, müssen 2 Menschen reingehen, damit der Raum leer ist!".
37
"Fritzchen", fragt der Lehrer in der Schule beim Mathematikunterricht, "wieviel müßtet ihr bezahlen, wenn ihr dem Metzger 120 Mark, dem Bäcker 80 Mark, dem Drogisten 90 Mark und dem Lebensmittelhändler 180 Mark schuldet?"
"Das weiß ich nicht", meint Fritz, "wir ziehen dann nämlich immer um."
"Das weiß ich nicht", meint Fritz, "wir ziehen dann nämlich immer um."
38
Eine Schülerin wird von ihrem Englischlehrer nach der englischen Übersetzung des Wortes "Ausziehtisch" gefragt.
Nach kurzer Überlegung antwortet sie: "Stripteasetable."
Nach kurzer Überlegung antwortet sie: "Stripteasetable."
39
Oberschüler Müller kommt zum Arzt. "Na, was fehlt Ihnen?" will der Arzt wissen.
"Ich rede im Schlaf, Herr Doktor!"
"Das ist doch nicht so schlimm!"
"Doch, Herr Doktor, die ganze Klasse lacht darüber!"
"Ich rede im Schlaf, Herr Doktor!"
"Das ist doch nicht so schlimm!"
"Doch, Herr Doktor, die ganze Klasse lacht darüber!"
40
"Lieber Gott", betet Susi vor dem Schlafengehen, "mach bitte, dass Paris die Hauptstadt von Brasilien wird! Ich habe das nämlich heute Morgen in der Erdkundearbeit geschrieben..."
41
Neulich im Deutschunterricht fragte der Lehrer: "Um welche Zeitstufe handelt es sich bei dem Satz: 'Eigentlich hättest du nie geboren werden dürfen.'?"
Erst betretenes Schweigen, dann kommt aus der letzten Bank: "Präservativ defekt!"
Erst betretenes Schweigen, dann kommt aus der letzten Bank: "Präservativ defekt!"
42
Der Lehrer: "Und jetzt, liebe Kinder, werde ich euch erzählen, wie der erste Mensch erschaffen wurde."
Meldet sich die kleine Susanne: "Bitte, Herr Lehrer, das wissen wir doch schon alle aus dem Religions-Unterricht. Uns würde viel mehr interessieren, wie der dritte Mensch erschaffen wurde!"
Meldet sich die kleine Susanne: "Bitte, Herr Lehrer, das wissen wir doch schon alle aus dem Religions-Unterricht. Uns würde viel mehr interessieren, wie der dritte Mensch erschaffen wurde!"
43
Die Lehrerin versucht, den Kindern den Zeitbegriff zu erklären: "Susi, heute kannst du sagen ´Ich bin ein Kind´. Was kannst du in einigen Jahren sagen?"
"Ich habe ein Kind."
"Nein, nicht ganz so weit in die Zukunft!"
"Na, dann vielleicht ´Ich bin schwanger´!"
"Ich habe ein Kind."
"Nein, nicht ganz so weit in die Zukunft!"
"Na, dann vielleicht ´Ich bin schwanger´!"
44
"Wie, du mußtest heute nachsitzen?" erkundigt sich der Vater, als der Sprößling verspätet aus der Schule heimkommt. "Ja, ich hatte mich geweigert, jemanden zu verpetzen!"
"Versteh´ ich nicht. Das war doch anständig von dir. Um was ging es denn?"
"Der Lehrer wollte von mir wissen, wer der Mörder von Julius Cäsar war...!"
"Versteh´ ich nicht. Das war doch anständig von dir. Um was ging es denn?"
"Der Lehrer wollte von mir wissen, wer der Mörder von Julius Cäsar war...!"
45
Vorwurfsvoll sagt Frau Moser zur Lehrerin:
"Sie sollten den Kindern keine Rechenaufgaben mehr geben, in denen eine Flasche Bier nur 30 Cent kostet. Mein Mann konnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafen."
"Sie sollten den Kindern keine Rechenaufgaben mehr geben, in denen eine Flasche Bier nur 30 Cent kostet. Mein Mann konnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafen."
46
"Jeder Mensch muß in seinem Leben ein Ziel haben", sagt der Lehrer, "welches Ziel hast du, Kläuschen?"
"Ich möchte Ihr Vorgesetzter werden, Herr Lehrer!"
"Ich möchte Ihr Vorgesetzter werden, Herr Lehrer!"
47
Fragt der Lehrer den Sohn des Graphologen: "Was hat dein Vater zu meinen Randbemerkungen in deinem Aufsatzheft gesagt?"
"Jähzornig, läßt sich zu Tätlichkeiten hinreißen, mittelmäßige Intelligenz!"
"Jähzornig, läßt sich zu Tätlichkeiten hinreißen, mittelmäßige Intelligenz!"
48
Der Schuldirektor prüft die Klasse. Er ist jedoch mit den Leistungen nicht zufrieden. Zum Schluß fragt er: "Wer kann mir ein bekanntes Sprichwort nennen?"
Meldet sich Fritzchen: "Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können!"
Meldet sich Fritzchen: "Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können!"
49
Der Sohn des Kinobesitzers kommt nach dem ersten Schultag nach Hause.
Der Vater fragt neugierig: "Na, wie war es denn in der Schule?"
Der Sohn antwortet: "Toll, bis zum letzten Platz ausverkauft!"
Der Vater fragt neugierig: "Na, wie war es denn in der Schule?"
Der Sohn antwortet: "Toll, bis zum letzten Platz ausverkauft!"
50
"Ulrike", sagt der Professor streng, "Sie können am Ersten gehen. Ich bin seit einem Monat mit dem Essen überhaupt nicht mehr zufrieden!"
"Aber, Oskar, rede doch keinen Unsinn, wir sind doch seit vier Wochen verheiratet...!"
"Aber, Oskar, rede doch keinen Unsinn, wir sind doch seit vier Wochen verheiratet...!"
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