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Letztes Jahr hat mein Freund von "Freundin 6.0" auf Ehefrau 1.0 upgegradet und festgestellt, daß er seitdem weniger System-Ressourcen für andere Anwendungen frei hat.
Er hat auch jetzt erst festgestellt, daß Ehefrau 1.0 auch Kind-Prozesse erzeugt, welche weitere wertvolle Ressourcen verschlingen. Dieses Phänomen wurde mit keinem Wort in der beigefügten Produktbroschüre oder in der Dokumentation erwähnt, aber andere Benutzer informierten ihn, daß er wegen der Natur dieser Anwendung damit rechnen mußte.
Nicht nur, daß sich Ehefrau 1.0 so installiert, daß es vor der System-Initialisierung gestartet wird und danach die anderen System-Aktivitäten überwacht, andere Anwendungen wie Pokernacht 10.3, Skat dreschen 2.5, und Kneipengang 7.0 sind nicht mehr lauffähig oder stürzen ab (obwohl sie vorher immer funktionierten).
Die Installation Ehefrau 1.0 installiert automatisch ungewollte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55,8 und Schwager-Beta-Release. Die Systemleistung scheint sich damit täglich zu vermindern.
Einige Merkmale welcher er gerne in der folgenden Version von Ehefrau 2.0 sehen würde:
· Ein "Erinnere mich nicht mehr" Button · Ein "minimieren" Button ·
Ein Install-Shield-Merkmal, daß es erlaubt, Ehefrau 2.0 jederzeit zu deinstallieren ohne den Verlust des Caches und andere System-Ressourcen.
Ich habe beschlossen, die mit Ehefrau 1.0 verbundenen Kopfschmerzen zu vermeiden, indem ich bei Freundin 2.0 bleibe. Dennoch habe ich auch hier einige Probleme gefunden:
Anscheinend können Sie Freundin 2.0 nicht über Freundin 1.0 installieren. Sie müssen Freundin 1.0 zuerst deinstallieren.
Andere Anwender sagen, dies sei seit längerer Zeit ein Bug, dessen ich mir bewußt sein sollte. Anscheinend haben die Versionen von Freundin Konflikte mit dem gemeinsam genutzten I/O port. Man sollte meinen, daß dieser Bug mittlerweile behoben sei. Um die Sache noch schlimmer zu machen, funktioniert das Uninstall-Programm für Freundin 1.0 nicht sehr gut. Es hinterläßt unerwünschte Dateien und Verzeichnisse auf dem System.
Noch ein ärgerliches Problem: alle Versionen von Freundin zeigen pausenlose Meldungen über die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0.
***** FEHLER-WARNUNG********
Ehefrau 1.0 hat einen nicht dokumentierten Fehler. Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Sie Ehefrau 1.0 deinstalliert haben, wird Ehefrau 1.0 MS-Money Dateien löschen und sich danach selbst deinstallieren. Danach wird sich Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen. Sie erhalten eine Meldung wegen ungenügenden System-Ressourcen
**** BUG WORK-AROUNDS***************
Um den oben genannten Bug zu umgehen, installieren sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und starten sie nie eine File-Transfer-Anwendung wie Laplink 6.0. Hüten sie sich auch vor Shareware welche bekannt für ihre Viren sind, die Dateien mit Ehefrau 1.0 austauschen. Eine andere Lösung wäre Geliebte 1.0 über einen Use-Net-Provider unter einem anonymen Namen zu starten. Hüten sie sich auch hier vor Viren, die Daten mit Ehefrau 1.0 austauschen könnten.
Telefon: | Klingel, klingel. |
---|---|
Hotline: | Hotline, guten Tag. |
DAU: | Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer. |
Hotline: | Welches denn, Herr Epel? |
DAU: | Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste. |
Hotline: | Welche denn? |
DAU: | Die Eniki-Taste! |
Hotline: | Wofür brauchen Sie denn diese Taste? |
DAU: | Das Programm verlangt diese Taste. |
Hotline: | Was ist denn das für ein Programm? |
DAU: | Das kenne ich gar nicht. aber es will, dass ich der Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG- ,die ALT- und die Gross-Mach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts. |
Hotline: | Was steht denn auf Ihrem Monitor? |
DAU: | Eine Blumenvase. |
Hotline: | Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht. |
DAU: | Haischkrien! |
Hotline: | Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich. |
DAU: | Moment, der hängt an der Gaderobe... |
Hotline: | Herr Epel.....! |
DAU: | So, jetzt habe ich ihn aufgespannt.....da steht aber nichts drauf!?! |
Hotline: | Herr Epel, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht. |
DAU: | Ach so, Sie meinen....oh, Entschuldigung. Da steht: "Please press any key to continue!" |
Hotline: | Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf Englisch. |
DAU: | Nein, wenn der was sagt, piepst er nur. |
Hotline: | .....Drücken Sie mal die Enter-Taste. |
DAU: | Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören! |
Hotline: | ......????????......Bitte, bitte, keine Ursache. |
Aus dem Tagebuch eines Hausbesitzers
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Und alles wird mit nur einer Fernbedienung gesteuert! Vollkommen einfach! Die Programmierung ist ein Kinderspiel. Ich bin jetzt "voll auf Draht"!
Man sollte sich die Fernbedienung glatt einpflanzen lasssen!
Es stellte sich raus, daß es sich um den unvorhersehbaren Fehlerfall handelte - im Netzwerk hatte es noch nie den Fall einer durchbrennenden Kühlschranklampe bei geöffneter Tür gegeben. Deshalb hat der Fuzzy - Regler auf einen Kurzschluss getippt und die ganze Küche runtergefahren. Da die Netzüberwachung aber nichts von einem Kurzschluss wusste, war die Küchenlogik verwirrt und konnte keinen Kaltstart machen. Die vom Notdienst schwören jeden Eid, dass so etwas noch nie passiert wäre.
Es dauerte über eine Stunde, bis die Küche wieder gebootet hatte.
Die Polizei ist sauer. Dauernd ruft unser Haus den Notruf an. Wir haben rausgekriegt, dass immer, wenn wir die Lautstaerke auf über 25 dB aufdrehen, Schwingungen auf den Fenstern erzeugt werden. Wenn diese mit einem leichten Luftzug zusammentreffen, sprechen die Glasbruchsensoren an, und der Polizeicomputer denkt, daß jemand bei uns einbricht.
Noch eine Macke: Immer, wenn der Keller im Selbsttest ist, reagiert der Fernseher nicht auf die Fernbedienung. Ich muss aufstehen und von Hand umschalten. Die Leute vom Notdienst und von der Softwarefirma sagen, das Problem werde bei der nächsten Programmversion - SmartHouse 2.1 - behoben; die ist aber noch nicht ganz fertig.
Das Garagentor schlägt auf und zu, und der Fernseher empfängt nur noch den Teleshop. Im ganzen Haus flackern die Lampen wie verrückt, bevor sie wegen überlastung platzen. überall liegen Glasscherben.
Die Alarmanlage merkt von all dem nichts.
Auf meinem PC-Monitor steht: "Welcome to HomeWrecker!!! Now the FUN begins..."
Ich bin raus aus dem Haus. Aber schnell.
Aber die Exorzisten (so bezeichnen sich die Leute vom Virennotdienst selber!) meinen, das schlimmste sei überstanden. "HomeWrecker ist schon ziemlich fies", tröstet mich der eine noch, "aber seien sie froh, dass Sie nicht Poltergeist erwischt haben. Da hätten Sie leicht ärger kriegen können..."
Offensichtlich ist unser Haus nicht gegen Viren versichert. "Feuer und Erdrutsch - ja, Viren - nein.", sagt der Schadenssachbearbeiter.
Die Softwarelizenz von SmartHouse erwähnt im Kleingedruckten, dass alle Garantieansprüche erlöschen, wenn irgendein Computer oder Gerät in meinem Haus in irgendeiner Form mit irgendeinem nicht am Projekt beteiligten Online-Dienst verbunden wird. Allen tut es schrecklich leid, aber man kann halt nicht erwarten, dass sie auf jeden Virus vorbereitet seien, der jemals geschaffen würde.
Wir haben unseren Anwalt angerufen. Er lachte. Er war sehr am Fall interessiert.
Dann könnten wir uebrigens auch mal persönlich mit den Programmierern sprechen!
"S e h r g e r n e!", habe ich gesagt...
Schätzer (auch Rechner) Computer
Spielbube Game Boy
Hartware Hardware
Weichware Software
Mutterbrett Motherboard
Schnitzsatz Chip set
Riesenbiss Megabyte
Erinnerung Memory
Schlappscheibentreiber floppy disk drive
Dichtscheibe Compact Disk (CD)
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung Compact-Disc-Read-only-Memory (CD-ROM)
Hartscheibe Harddisk
Gigantischbiss gigabyte
Freudenstock Joystick
Schallbrett Soundboard
Sichtbar Grundlegend Visual basic
Aufsteller Setup
Einsetzer Install
Winzigweich-Fenster 3.1 Microsoft Windows 3.1
/* TOP SECRET Microsoft(c)
Code Project: Chicago(tm)
Projected release-date: Summer 1998
Original version date : Aug 1991
*/
#include "win31.h"
#include "win95.h"
#include "evenmore.h"
#include "oldstuff.h"
#include "billrulz.h"
#define INSTALL = HARD
char make_prog_look_big[1600000];
void main()
{
while(!CRASHED)
{
display_copyright_message();
display_bill_rules_message();
do_nothing_loop();
if (first_time_installation)
{
make_50_megabyte_swapfile();
do_nothing_loop();
totally_screw_up_HPFS_file_system();
search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
hang_system();
}
write_something(anything);
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
do_some_stuff();
if (still_not_crashed)
{
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
basically_run_windows_3.1();
do_nothing_loop();
do_nothing_loop();
}
}
if (detect_cache()) disable_cache();
if (fast_cpu())
{
set_wait_states(lots);
set_mouse(speed, very_slow);
set_mouse(action, jumpy);
set_mouse(reaction, sometimes);
}
/* printf("Welcome to Windows 3.11"); */
/* printf("Welcome to Windows 95"); */
printf("Welcome to Windows 98");
if (system_ok()) crash(to_dos_prompt);
else system_memory = open("a:swp0001.swp", O_CREATE);
while(something)
{
sleep(5);
get_user_input();
sleep(5);
act_on_user_input();
sleep(5);
}
create_general_protection_fault();
}--