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"Lustige Texte, Regeln, Gesetze"

Lustige Texte, Regeln, Gesetze und Geschichten. Das hat wenig mit Witzen zutun, doch solche humorvollen Texte wollte ich Euch nicht vorenthalten...

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P.b.b. Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 1030 WIEN

BUNDESGESETZBLATT

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH


Jahrgang 1998               Ausgegeben am 31. März 1998            Teil 11

III. Verordnung   Artgerechte Haltung von Frauen
III   Verordnung der Bundesministerin für Frauen- und Familienangelegenheiten über die artgerechte Haltung von Frauen

Auf Grund des § 32a Abs. 4 des Artenschutzgesetzes, BGBl. Nr. 55/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 432/1985 wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauen- und Familienangelegenheiten verordnet:

Artikel 1

Allgemeine Bestimmungen


Sich eine Frau zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großvaters Zeiten und es erhebt sich die Frage, ob sich der Griff zur Frau überhaupt als lohnend erweist. Gottlob gibt es noch einige gute Eigenschaften der Frauen, welche allerdings nur mehr sehr vereinzelnt zu finden sind. Zwei davon sollte die Auserwählte (oder durch widrige Umstände aufgezwungene) laut BGBl. Nr. 552/1973 unbedingt aufweisen.

    §1
    Abs. 1:
    Sie sollte nützlich sein (d.h. gute Koch-, Wasch- und Bügelkenntnisse, fleißig, nicht aufmüpfig und eine Wucht im Bett ...)
    Abs. 2:
    Sie sollte herzeigbar sein (d.h. Ihr Aussehen sollte weder beim Halter noch in der Öffentlichkeit, Mitleid oder gar Übelkeit erregen).
    Abs. 3:
    Um unten angeführte einfache Anweisungen und Befehle befolgen zu können, sollte sie ein gewisses Maß an Denkvermögen (d.h. eine stark vereinfachte Form der männlichen Intelligenz) aufweisen.
    Abs. 4:
    Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

    §2
    Sie ist reich.


Artikel 2

Tipps und Empfehlungen

    §3
    Abs. 1 Anschaffung:
    Nehmen Sie sich Zeit bei der Auswahl Ihres Frauchens und überzeugen Sie sich von ihren Fähigkeiten. Tragen Sie nicht dazu bei, daß die Zahl der Frauen, die später irgendwo ausgesetzt werden, noch weiter steigt.
    Abs. 2 Ernährung:
    Wie der Mensch ist auch die Frau ein Allesfresser. Man sollte ihr neben Dosenfutter auch ab und zu frisches Obst und Gemüse vergönnen. Vorsicht jedoch bei Überfütterung - Neigung zur Trägheit!!!
    Abs. 3 Unterbringung:
    Man sollte sie nicht den ganzen Tag einsperren, da sie sonst depressiv wird, das Essen verweigert und nach kurzer Zeit eingeht. Wer keinen Garten hat (Gartenarbeit), sollte sie zu anderen Aufgaben (Autowaschen, Straße kehren ...) möglichst einmal täglich ins Freie führen, wo sie etwas Auslauf hat.
    Abs. 4 Pflege:
    Um die Öffentlichkeit nicht mit ekelerregender Geruchsbelästigung zu ärgern, hat der Halter seine Frau zur regelmäßigen Wäsche in periodischen Abständen zu ermahnen. Um größeren Verletzungen an Leib und Eigentum des Halters vorzubeugen, sollten die Nägel ab und zu geschnitten werden.
    Abs. 5 Ausbildung:
    Empfehlenswert ist die Anschaffung einer bereits ausgebildeten Frau. Sollte diese bereits vergriffen sein, ist der Besuch von entsprechenden Ausbildungskursen unbedingt zu empfehlen. Das Befolgen der wichtigsten Befehle wie Fuß, Platz, Kusch, Aus und Hol's erleichtert die Haltung der Frau erheblich und ist - entgegen der weit verbreiteten Theorie - für Frauen erlernbar.
    Abs. 6 Fortpflanzung:
    Frauen sind einmal in vier Wochen läufig und verhalten sich dieser Phase auch dementsprechend. In besonders lästigen Fällen empfiehlt sich die Sterilisation, da eine läufige Frau nur als bedingt einsatzfähig bewertet werden kann.

Prammer

Bundesministerium für Frauen- und Familienangelegenheiten
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2
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA
(Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und
beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:



"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
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3
Die lustigen Bauernregeln!
eine Sammlung diverser Regeln quer aus dem Internet

  1. Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
  2. Liegt die Bäurin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
  3. Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.
  4. Ackert der Bauer splitternackt, die Magd ein starker Brechreiz packt.
  5. An dem Dach der Eiszapf tropft, der Frühling an die Scheune klopft.
  6. Arbeitet die Magd im Stalle nackt, der Bauer daran sehr viel Freude hat.
  7. Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.
  8. Auf der Alm da ist gut lieben, denn im Herbst wird abgetrieben.
  9. Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
  10. Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, erteilt der Bauer Feldverweis.
  11. Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
  12. Beim Jauche-Fahr´n vergeht der Spass, faellt das Toupet in Jauchefass!
  13. Beugt die Magd sich über´m Pflug, ist der Bauer schnell am Zug.
  14. Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie´s rasch noch mit Diät!
  15. Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!
  16. Cremen sich die Schweine ein, wird´s ein heisser Sommer sein
  17. Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn´s regnet in sein Cabrio.
  18. Dem Landmann tut´s das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf´s Sofa scheißen.
  19. Der Bauer heut sein Feld bestellt, bei Quelle, das kost´t wenig Geld.
  20. Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
  21. Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein!
  22. Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.
  23. Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.
  24. Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.
  25. Der Birnenpflücker holt sich munter, einen nach dem andern runter.
  26. Der Hofhund, der die Huehner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.
  27. Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
  28. Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
  29. Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor´m Dorfteich stoppt.
  30. Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!
  31. Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter was es will.
  32. Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!
  33. Eine Sau mir kalten Fuessen, kann als Eisbein man geniessen.
  34. Es lässt den Bauern gar nicht ruh´n, wenn die Hähne morgens muh´n.
  35. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.
  36. Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!
  37. Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!
  38. Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!
  39. Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse Pornoshow.
  40. Furzt im Stall der Knecht - wird sogar den Säuen schlecht.
  41. Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.
  42. Fällt der Bauer auf sein´ Stengel, wird´s nichts mit dem nächsten Bengel!
  43. Fällt der Bauer tot vom Traktor, glüht am Waldrand der Reaktor!
  44. Fällt der Bauer von der Leiter, find´ der Ochs dies äusserst heiter!
  45. Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
  46. Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pisst!
  47. Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!
  48. Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
  49. Geht die Sonne auf im Westen, laesst der Bauer seinen Kompass testen.
  50. Gibt der Stier sich keine Mühe, muß der Bauer auf die Kühe.
  51. Greift der Knecht von hinten an, ist er auch bald vorne dran.
  52. Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.
  53. Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
  54. Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messe´.
  55. Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäurin bald ein Engel!
  56. Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!
  57. Hat der Bauer eine Latte, muss die Bäuerin auf die Matte.
  58. Hat der Bauer einen sitzen, geht er der Magd gern an die Zitzen.
  59. Hat der Bauer Frost am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh´.
  60. Hat der Bauer Haarausfall, ist´s im Winter warm im Stall!
  61. Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.
  62. Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
  63. Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
  64. Hat der Bauer keine Frau, tut´s genausogut die Sau.
  65. Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
  66. Hat die Bäuerin Lust auf Mann, müssen alle Knechte ran.
  67. Hat die Bäurin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!
  68. Hat die Bäu´rin zuviel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo.
  69. Hat die Jungmagd Katzenjammer, war´s des Großknecht strammer Hammer.
  70. Hat die Magd einen in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.
  71. Hat die Magd einen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.
  72. Hat die Magd im Hintern Hummeln, darf der Bauer vorne fummeln.
  73. Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.
  74. Hilflos ist der Bauer, ist er ohne Frauenpower.
  75. Hockt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.
  76. Hängt der Bauer nackt am Leuchter wird die Bäurin immer feuchter.
  77. Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!
  78. Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich´s um Rinderwahn.
  79. Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört´s Rauschen auf, ist´s Wasser all.
  80. Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
  81. Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh´!
  82. Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
  83. Ist der Bauer heut´ gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!
  84. Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er zu Hause und zählt Geld.
  85. Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
  86. Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
  87. Ist des Bauern Gras nur braun, muss er wohl ein Plumsklo bau´n.
  88. Ist des Traktors Reifen platt, faehrt die Bauer nicht gen Stadt.
  89. Ist die Bäuerin wieder schwanger, kommt´s vom Bums am Dorfesanger.
  90. Ist die Hand des Bauern kalt, so liegt sie abgehackt im Wald.
  91. Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.
  92. Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
  93. Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause.
  94. Kippt der Bauer Milch in´n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
  95. Klebt der Bauer an der Mauer, war der Stier ein bisschen sauer.
  96. Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher!
  97. Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!
  98. Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
  99. Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
  100. Kotzt der Bauer über´n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!
  101. Kreischt die Magd schrill aus dem Stalle, ging sie dem Bauern in die Falle.
  102. Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst!
  103. Kräht der Hahn auf dem Huhn, so hat das nichts mit dem Wetter zu tun.
  104. Kräht der Hahn heut´ auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.
  105. Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.
  106. Liegen die Hühner tot in den Ställen, gibt´s im Sommer Salmonellen.
  107. Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi.
  108. Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer ziemlich sauer.
  109. Liegt der Bauer auf der Magd, dann hat wohl die Frau versagt.
  110. Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.
  111. Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.
  112. Liegt der Bauer tot im Zimmer lebt er nimmer.
  113. Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
  114. Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
  115. Liegt mittags Weißes in den Suppen, dann hat die Bäurin wieder Schuppen.
  116. Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen!
  117. Lässt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht ´n Arsch vollkriegen.
  118. Lässt die Magd die Kugeln trudeln, fängt der Knecht laut an zu jubeln.
  119. Lässt zu früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein!
  120. Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.
  121. Macht der Bauer Bäuerlein, muß es nicht mit der Bäuerin sein.
  122. Macht die Hitz´ den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!
  123. Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt`s am Ischias.
  124. Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel.
  125. Melkt der Bauer persönlich die Kuh, macht die verträumt die Augen zu.
  126. Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.
  127. Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
  128. Melkt die Bäu´rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
  129. Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter!
  130. Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
  131. Nimmt die Bäurin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..."
  132. Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"
  133. Packt der Bauer eine Kuh, lässt er dafür die Magd in Ruh.
  134. Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht´s mit Macht auf Maien zu.
  135. Rauchen abends die Kuehe wie´n Kamin, gab´s nen Kurzschluss in der Melkmaschin´!
  136. Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.
  137. Ruft die Bäurin laut ´Du Schurke!´ will sie an des Bauerns Gurke.
  138. Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.
  139. Rutscht im Märzen dem Bauern die Hose war das Gummi im Februar schon lose.
  140. Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.
  141. Scharren sich die Bauern ein, wird´s ein harter Winter sein.
  142. Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
  143. Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.
  144. Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.
  145. Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
  146. Schreit die Bäuerin vor Verzücken, lässt sie sich vom Knecht beglücken.
  147. Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!
  148. Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh´ Gespenster!"
  149. Sieht die Magd den Bauern nackt, wird von Brechreiz sie gepackt.
  150. Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.
  151. Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
  152. Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
  153. Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
  154. Spielt der Bauer abends Karten, muss die Baeuerin halt warten!
  155. Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!
  156. Springt der Ochse auf den Hahn, war´s wahrscheinlich Rinderwahn.
  157. Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Baeurin zu bedauern.
  158. Steht der Knecht nicht seinen Mann, lässt die Magd den Melker ran.
  159. Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen word´n.
  160. Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.
  161. Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt´s zum Nachtisch Ehezwist.
  162. Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.
  163. Stinkt´s im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs´ sich fort mit List!
  164. Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei!
  165. Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.
  166. Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.
  167. Tote Hühner in den Ställen, gibt´s im Frühjahr Salmonellen!
  168. Treiben´s im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.
  169. Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.
  170. Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!
  171. Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!
  172. Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Kueh´ und Stiere.
  173. Trägt der Bauer rote Socken will er seine Bullen schocken.
  174. Trägt der Knecht beim Melken Strapse, muss er meistens in die Klapse.
  175. Unterm Euter geht´s hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.
  176. Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt das Gummi lose.
  177. Waren die Eier plötzlich eckig, ging´s den Hühnern ganz schön dreckig.
  178. Was zu Silvester ausgesät, im September lauthals kräht.
  179. Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.
  180. Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es wohl wieder Scheiße gebaut.
  181. Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!
  182. Wenn der Bauer morgens fällt vom Trecker, war der Korn am Abend wieder lecker.
  183. Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.
  184. Wenn der Bauer zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt.
  185. Wenn der Hengst die Baeuerin suendigt, der Bauer ihm die Freundschaft kuendigt.
  186. Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.
  187. Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt!
  188. Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäurin hechelt!
  189. Wenn die Baeurin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.
  190. Wenn die Bäurin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt.
  191. Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.
  192. Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
  193. Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.
  194. Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunkeln findt.
  195. Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat´s im Kernkraftwerk geleckt!
  196. Wenn die Schweine morgens muhn, läßt das den Bauer nicht mehr ruhn.
  197. Wenn Eisbein als Menü ansteht, das arme Schwein auf Krücken geht.
  198. Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.
  199. Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!
  200. Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!
  201. Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein ´nen Herzinfarkt.
  202. Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, der Bauer in die Wanne steigt.
  203. Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.
  204. Wenn über´m Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!
  205. Wenns dem Bauern in die Suppe hagelt, war das Dach wohl schlecht vernagelt.
  206. Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock ueberlebt.
  207. Winkt die Bäuerin mit den Glocken, ist der Bauer von den Socken.
  208. Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen!
  209. Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
  210. Zieht die Magd sich nackig aus ist die Bäurin ausser Haus.
  211. Zu tief in die Jauche schaun´, macht den Bauern sportlich braun.
  212. Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
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4

Diese Originalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt:


  • Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
  • Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
  • Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
  • Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
  • Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.
  • Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden
  • Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
  • Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
  • Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
  • Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
  • Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurch steckte.
  • Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
  • Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
  • Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
  • Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
  • Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein
  • Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
  • Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.
  • Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
  • Der Bursche war überall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf...

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5
Warum ein Bier besser ist als eine Frau...

  • Ein Bier wird nie eifersuechtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.
  • In einer Bar kannst Du IMMER ein Bier mitnehmen.
  • Ein Kater geht weg.
  • Ein Bier wird nicht veraergert, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.
  • Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.
  • Ein Bier kann man den ganzen Monat lang geniessen.
  • Ein Bier braucht man nicht ausfuehren und bewirten.
  • Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.
  • Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.
  • Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.
  • Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und Dich nicht schuldig fuehlen.
  • Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.
  • Ein Bier ist immer feucht.
  • Ein Bier geht schnell runter.
  • Bierflecken kann man auswaschen.
  • Ein Bier wartet IMMER geduldig im Wagen auf Dich.
  • Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.
  • Ein Bier kommt NIE zu spaet.
  • Bieretiketten kann man einfach von der Flasche abziehen.
  • Ein Bier hat NIE Kopfschmerzen.
  • Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefuehl im Kopf.
  • Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.
  • Ein Bier kuemmert´s nicht, wann Du heimkommst.
  • Biere kommen immer in Sechserpacks...
  • Man kann ein Bier in aller Oeffentlichkeit trinken.
  • Man kann sich ausser Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.
  • Wenn Du mit einem Bier fertig bist, musst Du nichts anderes tun als die leere Flasche wegwerfen.
  • Ein Bier kostet NIE mehr als 5 Dollar (Amis... :-) ) und wird dich NIE durstig lassen.
  • Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das naechste.
  • Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben...
  • Bier schaut am Morgen genauso wie am Abend aus.
  • Ein Bier schaut nicht regelmaessig bei Dir vorbei.
  • Einem Bier stoert es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.
  • Einem Bier stoert es nicht, die Kinder zu wecken.
  • Ein Bier bekommt keine Kraempfe.
  • Ein Bier hat keine Mutter.
  • Ein Bier hat keine Moral.
  • Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrueckt.
  • Ein Bier hoert Dir immer geduldig zu und streitet niemals.
  • Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.
  • Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.
  • Bier weint nicht, es blubbert.
  • Ein Bier hat nie kalte Haende oder Fuesse.
  • Ein Bier verlangt nicht nach Gerechtigkeit.
  • Ein Bier ist nie uebergewichtig.
  • Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du kein Unterhalt zu zahlen.
  • Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.
  • Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.
  • Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.
  • Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wue Herpes zufuegen.
  • Einem Bier kuemmert Dein Fahrstil nicht.
  • Ein Bier wechselt nicht seine Meinung.
  • Einem Bier kuemmert es nicht, ob Du ruelpst oder einen fahren laesst.
  • Ein Bier aergert Dich nicht.
  • Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.
  • Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.
  • Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Muell rauszubringen.
  • Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu maehen.
  • Ein Bier kuemmert´s nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.
  • Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.
  • Dicke, volle Biere sind umso besser.
  • Ein Bier sagt NIE nein.
  • In einem Bier kann man sich leicht reinversetzen.
  • Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.
  • Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.
  • Ein Bier traegt kein BH.
  • Ein Bier kuemmert´s nicht, schmutzig zu werden.
  • Ein Bier stoert sich nicht an Gefuehllosigkeit.
  • Ein Bier verbraucht nicht das gesamte Toilettenpapier.
  • Ein Bier lebt nicht mit seiner Mutter zusammen.
  • Ein Bier macht Dich nicht schlapp.
  • Ein Bier kuemmert sich nicht um Manieren.
  • Ein Bier schreit nicht herum.
  • Ein Bier kuemmert sich nicht um die Fussball-Saison.
  • Ein Bier schleppt Dich sicher nicht mit zur Kirche.
  • Ein Bier kann ´Vergaser´ sicher besser buchstabieren als eine Frau.
  • Ein Bier denkt nicht, Fussball sei bescheuert aus wer weiss was fuer Gruenden.
  • Ein Bier hat oftmals mehr Ahnung von Computer als eine Frau...
  • Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du andere Biere in Deiner Naehe hast.
  • Ein Bier wird NIE behaupten, diese Werbungen mit den Babies sind irgendwie "suess".
  • Wenn ein Bier auslaeuft, riecht es fuer eine Weile irgendwie gut...
  • Ein Bier nennt Dich sicher kein sexistisches Schwein, weil Du "Dobermann" statt "Doberperson" sagst.
  • Ein Bier erhebt kein Geschrei ueber solche Kleinigkeiten wie einen hochgeklappten Toilettensitz.
  • Wenn Du ein "5500 ccm V8" in der Naehe eines Bieres erwaehnst, denkt es sicher nicht an einer riesigen Buechse Gemuesesaft.
  • Ein Bier beschwert sich nicht, dass Sicherheitsgurte wehtun.
  • Ein Bier raucht nicht im Auto.
  • Ein Bier streitet nicht damit rum, dass es keinen Unterschied darin gaebe, ein unidentifiziertes Flugobjekt im Kriegsgebiet abzuschiessen und ein koreanisches Verkehrsflugzeug vom Himmel zu holen.
  • Ein Bier kauft nie ein Auto mit Automatikgetriebe.
  • Ein Bier ist immer bereit, das Haus rechtzeitig zur Party zu verlassen.
  • Ein Bier wartet nicht auf Komplimente.
  • Einige Biere (St. Pauli Girl) haben super Titten...
  • Bier schmeckt einfach gut.
  • Wenn Du ein Bier zuerst nur anschauen und spaeter dann doch austrinken willst, erhebt es sicher kein Geschrei.
  • Selbst ein eiskaltes Bier wird Dich gewaehren lassen.
  • Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, vom Einkaufen ein paar Tampons mitzubringen.
  • Ein Bier kuemmert es nicht, dass Du liegst, wenn Du gerade den "Penthouse" nach Deiner Aussage "nur wegen der Artikel" liest.
  • Ein Bier sagt nie, Du koenntest ins Gefaengnis kommen, wenn Du ein Fussballspiel ohne einer ausdrueckliche Zustimmung der dafuer zustaendigen Stellen auf Video aufzeichnest.
  • Ein Bier wuerde nie Deinen Wagen mit dem schlechtesten Benzin volltanken mit der Begruendung, dass man dadurch die paar Pfennige spart.
  • Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, einen schwedischen Film zu sehen.
  • Ein Bier bringt Dich nicht dazu, irgendetwas Vegetarisches zu essen, das einfach abscheulich schmeckt.
  • Ein Bier wird nie den Satz benutzen: "Iss - es ist sehr gesund." Gerade dieser Satz verdirbt so manchen den Appetit)
  • Bist Du mit einem Bier fertig, macht der Gedanke an ein anderes Bier Dich nicht krank.
  • Ein Bier luegt nie.
  • Ein Bier geht nicht fremd.
  • Ein Bier kann keinen Unfall mit Deinem Wagen machen.
  • Bei einem Bier weiss man vorher auf den Pfennig genau, was es kosten wird.
  • Einem Bier kuemmert es nicht, wenn Du die ganze Nacht am Computer verbringst.
  • Ein Bier will nicht dauernd vernascht werden.
  • Ein Bier foerdert den Appetit, aber nicht auf Suess
  • Ein Bier beruhigt, Sex wird inaktiv, man braucht nur von Frauen zu traeumen !
  • Bier ist immer nass !
  • Bier fragt nicht danach, warum du schon wieder betrunken bist!
  • Ein Bier muss man nicht erst zum Essen ausfuehren !
  • Ein Bier bleibt ruhig, steht auf dem Tisch und dient nur, wenn es gebraucht wird.
  • Ein Bier schaeumt nur beim Einfuellen.
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6
Zehn bewährte Wege, einen DFUE-Freak in den Wahnsinn zu treiben
(von Roland Neugebauer)

Als Laie unter vielen Computerfreaks zu leben lässt einen manchmal daran zweifeln, dass die Welt auch aus anderen Dingen besteht, als Kibohts, Geims und Mehlboxen; ja wenn man diese Wesen reden hört dann fällt einem sofort Darwin ein und man fragt sich, ob sie schon die nächste Stufe der Evolution sind (eine geradezu erschreckende Idee) und ob die Klasse der normalen Menschen nicht als unbedeutender Seitenzweig irgendwann ausstirbt. Doch es gibt Gottseidank auch für uns Mittel und Wege, uns gegen diese Monster im Kampf ums tägliche Überleben durchzusetzen. Die folgenden 10 Tips sind die gesammelte Erfahrung eines normalen Menschen im Umgang mit einer Unterart der Computerfreaks:
dem DFUE-Freak (homo telecommunicatiensis)

  • Wenn sie wissen, wann der Freak seinem Lebenszweck frönt, rufen sie ihn an und sagen:
    "Guten Tag, hier ist die deutsche Bundespost. Wir haben eben festgestellt, dass sie mit einem nicht zugelassenen Modem arbeiten ..."
    Weiter müssen sie normalerweise nichts sagen, weil das Herz des Freaks in diesem Augenblick aufgehört hat zu schlagen.
  • Wenn sie mit einem Freak im selben Haus leben, dann passen sie den Augenblick ab, in dem er das Haus betritt und fragen ihn, ob ihm das recht sei, dass sie vor einer Stunde den zwei netten Herren von der Polizei seine Wohnung geöffnet hätten.
  • Sind sie gar in der bedauernswerten Lage, eine Mutter oder ein Vater so einer Missgeburt zu sein, so haben sie im allgemeinen nichts anderes zu tun, als ab und zu sein Zimmer aufzuräumen und all diese kleinen Zettelchen in den Papierkorb zu schmeissen oder zu verbrennen.
  • Stolpern sie in dem Augenblick über die Telefonschnur, in dem der Freak über irgendeinen Sieg in einem dieser DFUE-Brutalospiele jubelt.
  • Benutzen sie diese viereckigen Scheiben aus Karton oder Plastik als das, was sie in Wirklichkeit sind: Untersetzer (fuer Bier und Blumen besonders empfehlenswert). Am besten eignen sich dazu Disketten (so heissen sie in den Grunzlauten der Freaks) der Marke ´Wichtige Daten´ oder ´Harddiskbackup´.
  • Probieren sie aus, ob die viereckigen Kästen mit dem Schlitz vorne Toastbrote nicht besser toasten können als ihr Gerät.
  • Die vielen Kästechen auf dem Schreibtisch eines Computerfreaks haben die unangenehme Eigenschaft sehr warm zu werden. Was machen sie als Mensch mit einem gesunden Menschenverstand ? Richtig, ans Auto denken: Mit Flüssigkeit kühlen.
    Erstens haben die Geräte extra dafuer Öffnungen und zweitens wird das bei grossen Computern nicht anders gemacht.
  • Schicken sie die Telefonnummer des Freaks (so er eine eigene hat, sonst NICHT empfehlenswert) mit den Worten: ´Achtung !! Neue Supermailbox mit 5 Ports´ an eine grosse Computerzeitschrift.
  • Wenn sie mit einem Freak einen Computertempel (auch Kompischop genannt) betreten, rufen sie beim Anblick des Regals mit den Computerspielen laut aus: ´Guck mal, die VERKAUFEN ja Spiele´.
  • Tauschen sie den VGA-Monitor des Computerfreaks gegen einen richtigen Schwarzweissfernseher ein oder befreien sie den Laserdrucker vom angesammelten Staub, indem sie ihn zerlegen und alle Teile (vor allem die Hohlräume) mit einem leichten Geschirrspülmittel reinigen. Sie werden sich wundern, was da an schwarzem Dreck herauskommt !
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7
Alle Kinder...

... tanzen um den Galgen, nur nicht Sieglinde, die schaukelt im Winde
... tanzen um das Feuer, nur nicht Brigitte, die steht in der Mitte
... angeln nach dem Weißen Hai, nur nicht Schröder, der ist Köder.
... braten sich ´nen Braten, nur nicht Susanne, die sitzt in der Pfanne.
... fahren gerne Schlittschuh, nur nicht Uwe, den traf die Kufe.
... fahren mit dem Panzer, nur nicht Anette, die hängt in der Kette.
... fahren mit dem Zug, nur nicht Gunther, der liegt drunter.
... flüchten aus der DDR, nur nicht Katrinchen, die tritt auf ein Minchen.
... freuen sich aufs Essen, nur nicht Gerd, der liegt im Herd.
... fürchten Mathe, nur nicht Renate, die kann Karate.
... gehen über die Brücke, nur nicht Rosel, die liegt in der Mosel.
... gehen zur Beerdigung, nur nicht Hagen, der wird getragen.
... gehen zur Beerdigung, nur nicht Mark, der liegt im Sarg.
... gehen zur Toilette, nur nicht Susanne, die macht´s in der Wanne.
... haben Angst vor dem Tripper, nur nicht Marion, die hat ihn schon.
... hassen Dioxin, nur nicht Wim, doch der ist hin.
... hassen es schief, nur nicht Lisa, die kommt aus Pisa.
... hassen Zyankali, nur nicht Peer, der stellt es her.
... hören die harte Musik, nur nicht Anabell, der platzt das Trommelfell.
... kauen auf Laktritz, nur nicht Ulli, der kaut auf´m Kulli.
... laufen über die Straße, nur Rolf, der klebt am Golf.
... lieben dünne Menschen, nur nicht Annette, die liebt fette.
... lieben junge Mädchen, nur nicht Thomas, der liebt Omas.
... mögen es platonisch, nur nicht Jasmin, die mag es intim.
... mögen Schwule, nur nicht Walter, der ist ein Kalter.
... springen über die Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt ein Meter.
... steigen aus dem brennenden Auto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
... zeigen ihren Bauch, nur nicht Dieter, der trägt Mieder.
... schmeckt das Fondue, nur nicht Hanne, die kam an die Flamme.
... schmeckt der Hamburger, nur nicht Jürgen, der muß würgen.
... steht das Wasser bis zum Hals, nur nicht Rainer, der ist kleiner.
... pinkeln in die Rinne, nur nicht Gabi, die liegt drinne.
... rannten weg vom Guru, nur nicht Schmidt, der ging mit.
... rauchen Zigaretten, nur nicht Susanna, die raucht Havanna.
... schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der schaut raus.
... scheffeln hart fürs Geld, nur nicht Otto, der spielt Lotto.
... schmeißen sich auf den Boden, nur nicht Renate, die fängt die Granate.
... schwimmen im Stausee, nur nicht Sabine, die kämpft mit der Turbine
... schwingen von Baum zu Baum, nur nicht Christiane, bei der reißt die Liane.
... sind friedlich, nur nicht Lutz, der haut auf´n Putz.
... sind voll die Schwächlinge, nur nicht Mark, der ist stark.
... sind weich gefallen, nur nicht John, der fiel auf Beton.
... sitzen um das Lagerfeuer, nur nicht Lieschen, die hängt am Spießchen.
... sitzen vor der Glotze, nur nicht Gerlind, die ist blind.
... spielen am Strommast, nur nicht Abel, der kam ans Kabel.
... spielen auf der Straße, nur nicht Uli, der sitzt im Gulli.
... kamen auf die Welt, nur nicht Bernd, der wurde entfernt.
... stehen um den Baum herum, nur die Inge hängt in der Schlinge.
... schauen in die Schlucht, nur der Hein, der fiel rein.
... sitzen im Riesenrad, nur nicht Klaus, der fiel raus.
... fahren gerne auf dem Schiff, nur dem Knut, dem ist nicht gut.
... jagen mit ihren Luftgewehren, nur der Heinz hat leider keins.
... haben Haare, nur nicht Torsten, der hat Borsten
... warten auf den Henker, nur nicht Rick, der hängt am Strick
... bekommen ein Knöllchen, nur nicht Klaus, der steht im Parkhaus.
... beobachten den hungrigen Löwen, nur nicht Andrea, die geht etwas näher.
... blasen Posaune, außer Ruth, die bläßt Knuth.
... bremsten vor dem Bahndamm, nur nicht Isabell, die war zu schnell!
... erschießen den angreifenden Feind, nur nicht Richard, der hat gesichert.
... essen brav, nur nicht Hein, der frißt wie´n Schwein.
... fahren Fahrrad, nur nicht Gunther, der fliegt runter.
... fahren Schlittschuh auf dem Eis, nur nicht Vera, die war schwerer
... fahren an das Mittelmeer, nur nicht Andrea, die fährt nach Korea
... fahren mit der Straßenbahn, außer Sabine, die liegt auf der Schiene.
... fliegen hoch, nur nicht Jochen - der kommt gekrochen.
... fliehen aus dem Knast, außer Britta, die rennt vors Gitter!
... gehen heim, nur nicht Roland, der fährt nach Holland.
... gehen über die Baustelle, nur nicht Jan, der hängt am Kran.
... gehen zur Schule, nur nicht Frank, der macht krank.
... haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen Sie aus.
... haben Hunde, nur nicht Uschi, die hat ne Muschi.
... haben Husten, nur nicht Nikola, die lutscht Ricola.
... kaufen bei Neckermann, nur nicht Andrea, die kauft bei IKEA.
... kriegen Kinder, nur nicht Bille, die nimmt die Pille.
... schlafen im Bett, nur nicht Conny, die schläft mit Johnny.
... schneiden sich die Haare mit der Schere, nur nicht Andrea, die nimmt den Rasenmäher.
... schwimmen über´n See, nur nicht Gunter, der geht unter.
... sind heute erfolgreich, nur Henner wurde ein Penner
... sind pünktlich, nur Peter kommt später.
... spielen Wilhelm Tell, nur nicht Bob, der hat den Pfeil im Kopp !
... spielen auf der Wiese, nur nicht Belinda, die kriegt schon Kinder.
... spielen im Wasser, nur Kai spielt mit dem Hai
... spielen mit dem Messer, nur nicht Hagen, der hat´s im Magen.
... trinken Cola, nur nicht Linda, die trinkt Mirinda.
... werden geliebt, außer Hagen, der wird geschlagen!
... fliehen vor dem Kindermörder, nur nicht Maren, die packt er an den Haaren.
... fliehen vor dem Pitbull, nur nicht Bruce, dem fehlt ein Fuß.
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8
Der Lehmklumpen

Der Lehrer versucht an Hand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als schließlich dann die Glocke schellt,
sie sollen morgen ihm berichten
wie überhaupt der Mensch entsteht.

Das kleine Volk steht auf geht
und bringt bei Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.

Auch Fritzchen ist nach Haus gekommen,
hat sich den Vater vorgenommen
und ihm die Frage gleich gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"

Der Vater fängt schon an zu schwitzen.
Er schaut bekümmert hin zu Fritzchen.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der wird aus Lehm gemacht!"

"Au fein", denkt Fritz, "das ist famos,
da hol ich mir schnell einen Kloß
von nebenan, von Töpfer Schmidt.
Den nehm ich in die Schule mit.
Ich nehm ´nen kleinen, nicht solch großen
und steck ihn einfach in die Hosen!"

Als dann sogleich am nächsten Tage,
der Lehrer stellte seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich!"

Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Dann ruft er plötzlich: "Quatsch mit Soße,
ich hab das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen "Storch", so seht ihr aus,
wenn ihr´s nicht glaubt, hol ich ihn raus!"

Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Laß ihn man drin, Du scheinst´s zu wissen."
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9
Murphys Gesetze

  • Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.
  • Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust.
  • Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat, irgendwo billiger verkauft werden.
  • Die andere Schlange kommt stets schneller voran.
  • Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht.
  • Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest.
  • Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen.
  • Wenn es klemmt - wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen.
  • Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt.
  • Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.
  • Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.
  • In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen.
  • Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.
  • Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie.
  • Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick.
  • Murphys goldene Regel: Wer zahlt, schafft an.
  • Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.
  • Eine Smith und Wesson übertrumpft vier Asse.
  • Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen.
  • Diskutiere nie mit einem Irren - die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen.
  • Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an.
  • Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch.
  • Um etwas sauberzumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber Du kannst alles dreckig machen, ohne etwas sauber zu bekommen.)
  • Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden. (Du bekommst nie genug Zeit und Geld.)
  • Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.
  • Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst.
  • Irren ist menschlich - um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer.
  • Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert, sondern von einem Mann gleichen Namens.
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10
Golombs Merksätze zur Verwendung mathematischer Modelle
  • Machen Sie sich keine Sorgen wegen der Erscheinungen im 33. Stadium einer ersten Modellrechnung. (Merksatz: Cum grano salis.)
  • Extrapolieren Sie nicht über den Bereich hinaus, für den das Modell gerade noch paßt. (Merksatz: Spring nicht ins Nichtschwimmerbecken.)
  • Wenden Sie keine Modellrechnung an, solange Sie nicht die Vereinfachungen, auf denen sie beruht, geprüft und ihre Anwendbarkeit festgestellt haben. (Merksatz: Unbedingt Gebrauchsanleitung beachten.)
  • Verwechseln Sie nie das Modell mit der Realität. (Merksatz: Versuch nicht, die Speisekarte zu essen.)
  • Verzerren Sie nicht die Realität, damit sie zu Ihrem Modell paßt. (Merksatz: Wende nie die Prokrustesmethode an.)
  • Beschränken Sie sich nicht auf ein einziges Modell. Um verschiedene Aspekte eines Phänomens zu beleuchten, ist es oft nützlich, verschiedene Modelle zu haben. (Merksatz: Polygamie muß legalisiert werden.)
  • Halten Sie niemals an einem überholten Modell fest. (Merksatz: Es hat keinen Sinn, toten Pferden die Peitsche zu geben.)
  • Verlieben Sie sich nicht in Ihre Modelle. (Merksatz: Pygmalion.)
  • Wenden Sie nicht die Begriffe des Gegenstands A auf den Gegenstand B an, wenn es beiden nichts nutzt. (Merksatz: Neuer Wein in alten Schläuchen.)
  • Unterliegen Sie nicht dem Irrglauben, Sie hätten den Dämon vernichtet, wenn Sie einen Begriff dafür haben. (Merksatz: Rumpelstilzchen.)
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